„Polizisten pauschal als rassistisch vorzuverurteilen ist vollkommen unangebracht. Tagtäglich sorgen sie mit ihrem Einsatz für die Sicherheit von uns allen, indem sie für die öffentliche Ordnung eintreten, Straftaten vorbeugen und sich mutig gegen gewaltbereite Störer stellen. Unsere Fraktion lehnt daher jede Vorverurteilung und das Stellen der Polizei an den populistischen Pranger ab“, betont Fraktionsvorsitzender Mathias Löttge. Polizistinnen und Polizisten leisten eine wichtige Arbeit bei der Gefahrenabwehr und garantieren die Ausübung der Grundrechte für die Bürger.
Die Kreistagsfraktion Bürger für Vorpommern-Rügen/Freie Wähler fordert ein Ende der pauschalen Rassismusvorwürfe gegen Polizisten und stellt sich eindeutig gegen die Äußerungen der Bundesvorsitzenden der SPD Saskia Esken. Das, was hier gegenwärtig läuft, ist falsch.
„Es kann nicht sein, dass die Polizisten, je nachdem was politisch gerade opportun ist, zum Prügelknaben der Nation gemacht werden. Vor einiger Zeit wurde noch nach mehr Polizeipräsenz geschrien und jetzt werden sie alle unter Generalverdacht gestellt“, so Mathias Löttge weiter. Die Fraktion BVR/FW bedankt sich ausdrücklich bei den Polizistinnen und Polizisten für deren großes Engagement in der zurückliegenden schwierigen Zeit.