Mit großer Freude haben die Mitglieder der Fraktion BVR/FW die große Zustimmung der Mitglieder des Kreistages zu den Anträgen der Fraktion im Rahmen der letzten Kreistagssitzung am 13. Dezember 2021 zur Kenntnis genommen.
Durch die Fraktion BVR/ FW wurden, so der Fraktionsvorsitzende Mathias Löttge gemeinsam mit der CDU Fraktion drei Anträge gestellt und unverändert mit großer Mehrheit beschlossen.
Diese Anträge bezogen sich auf den Ausbau straßenbegleitender Radwege an Landes- und Kreisstraßen, auf die Sanierung der Wasserburg in der Gemeinde Divitz Spoldershagen und die Verbesserung des Corona Managements und der diesbezüglichen Kommunikation im Landkreis Vorpommern-Rügen.
Darüber hinaus wurden, so Löttge weiter, durch die Fraktion BVR/FW gemeinsam mit den Fraktionen CDU und BfS/FDP vier weitere Anträge und ein Dringlichkeitsantrag gestellt.
Inhalt dieser Anträge war die Verhinderung von weiteren Steigerungen der Müllgebühren im Landkreis Vorpommern-Rügen, die Verstetigung der Wegebahnen auf der Insel Rügen, durch die Aufnahme dieser Angebote in den Nahverkehrsplan des Landkreises und die Verbesserung der Mobilität durch zusätzliche Taxiangebote.
Der gemeinsame Drinklichkeitsantrag der Fraktionen BVR/FW, CDU und BfS/FDP befasste sich mit der Verhinderung von Mittelkürzungen bei der Finanzierung von Instrumenten der Arbeitsmarktförderung.
Alle gemeinsamen Anträge der Fraktionen BVR/FW, CDU und BfS/FDP wurden ebenfalls mehrheitlich durch den Kreistag Vorpommern-Rügen beschlossen.
Darüber hinaus unterstützten die Mitglieder unser Fraktion, so der Fraktionsvorsitzende, zwei Anträge der Fraktion BfS/FDP. Dabei ging es um den Lückenschluss eines Radweges im OT Kuhle, der Gemeinde Dranske und um die Erstattung der Standgebühren auf Weihnachtsmärkten an Händlern und Schausteller durch die Landesregierung.
Abschließend stellt der Fraktionsvorsitzende der Fraktion BVR/FW Mathias Löttge fest, das es eine sehr gut vorbereitete, durch den Präsidenten gut geführte und kollegiale Kreistagssitzung mit interessanten inhaltlichen Debatten und nach vorne gerichteten Beschlüssen war.
Nun kommt es darauf an, dass die Beschlüsse durch den Landrat zügig umgesetzt werden.